Archiv der Kategorie: Serverhosting

#Proxmox ubpdatedb.mlocate verursacht D-State Prozess und frist Resourcen#Proxmox updatedb.mlocate much D-State Processes – use much Resources#Proxmox updatedb.mlocate – mucho D-State Processes y bajo de Velocidad

ACHTUNG: Nicht nur ein Problem unter Proxmox!

Von Tag zu Tag wurde der Resourcen-Verbrauch immer größer und vServer litten unter massig D-State-Prozessen, die unter anderem durch updatedb.mlocate verursacht wurden! Dies hatte die Folge, daß die IO-Wait-Time von Tag zu Tag drastisch stieg!

Läuft updatedb.mlocate zu lange, dann liegt dies sicher an einer ungünstigen Konfiguration, nicht jedoch, ist an einen Fehler von updatedb.mlocate zu denken!

Wir haben vorher geprüft mit htop und Sortierung nach S, welche D-State Prozesse lange liefen und immer wieder fanden wir hier updatedb.mlocate. Nach einem kill (ohne -9), ging die IO-Wait-Time drastisch wieder runter! Also klar und eindeutig ein Indiz, daß updatedb.mlocate unsere Resourcen gefressen hat!

Hier unsere Tricks für Analyse und Abhilfe:

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neues Server-Template: Ubunto 11.04 vnc-X-Window-Desktopnew Server-Template: Ubunto 11.04 vnc-X-Window-Desktopnuevo Template de Servidor: Ubunto 11.04 vnc-X-Window-Desktop

mit diesem #Template ist es möglich via #Remote-Desktop einen #Ubunto #Server graphisch zu steuern. Das Template kann für alle #vServer ab dem Best vServer L eingesetzt werden.

Weitere Infos zu Einrichtung, erhalten Sie hierwith this Template is possible via graphical Remote-Desktop adminisister a Ubunto-Server. The Template is usable for all vServers starts with
Best vServer L

More Infos about the setup, you get herecon este Template eso es possible control via un Mando de Ventana (Remote-Desktop) un Ubunto-Servidor. Este Template es possible usar en todos vServidores mas grande de Best vServidor L

Mas Infos para installacion, aqui

Root-Server ab 1,95 Euro – jetzt noch mehr LeistungRoot-Server starts for only 1,95 Euro – now with much PowerRoot-Servidores inicio para 1,95 Euro – en futuro con mas potencia

  • Alle Server nun mit bis zu 15 tägigem Backup – Es kann also ein Restore von gestern, vorgestern oder von vor 2 Wochen durchgeführt werden
  • Die Kündigungszeit beträgt für alle Server ab sofort nur noch 7 Tage vor Ablauf und automatischer Verlängerung des Servers
  • Die Einrichtungsgebühr entfällt bei allen Servern über 10 Euro/Monat, ansonsten beträgt diese max. 5 Euro/einmalig, wenn die Laufzeit kürzer als 12 Monate ist.

  • All servers now with up to 15-day backup – It´s possible select a Restore from yesterday, the day before yesterday or from 2 weeks ago
  • The contract-cancel-time for all servers from now on only 7 days before and automatic renewal of the server
  • The setup fee is cancelled for all servers more than 10 euros / monthly, otherwise max. 5 euros / one time if the contract time is shorter as 12 months

  • Todos los servidores ahora con sistema de backup hasta 15 días – Esto restore de ayer, anteayer o de 2 semanas antes puede ser llevado a cabo
  • El tiempo de cancelar de contrator de servidores reducio. Ahora solamente 7 días antes de la expiración de y el alargamiento automático del servidor
  • La alta de servidores cancelado para todos servidores más de 10 euros / mes o máximo 5 euros el plazo de vencimiento es más brevemente que 12 meses.

Proxmox 2.1 Bug – vzctl create – Error: Not enough parameters, diskspace quota not set

Nächster Bug in #Proxmox:

wenn ein #Container über Shell-Script angelegt wird, mit folgendem Befehl:
vzctl create 958 –ostemplate debian-6.0-confixx_6.0-4_i386 –root /var/lib/vz/root/958 –private /var/lib/vz/private/958 –ipadd 123.123.123.123 –hostname CT958.Top-Server.1awww.com

kommt es zu folgender Fehlermeldung:
Creating container private area (debian-6.0-confixx_6.0-4_i386)
Initializing quota …
Error: Not enough parameters, diskspace quota not set
Creation of container private area failed

Das mitgeben von Diskspace-Daten ist aber in vzctl create nicht möglich!

Workarround:

Kopieren Sie ein Container-Config-Script als Vorlage, z.B.
cd /etc/vz/conf
cp ct123 ve-default.conf-sample

Dieses Vorgabe-Sample sollte in etwa die Mindest-Anforderungen eines Containers erfüllen, denn wir wollen ja vielleicht im nächsten Schritt (vzctl set) alle weiteren Parameter anpassen

Des weiteren, müssen Sie nun nur noch Ihr Create-Script erweitern um den config-Parameter

vzctl create 958 –ostemplate debian-6.0-confixx_6.0-4_i386 –root /var/lib/vz/root/958 –private /var/lib/vz/private/958 –ipadd 123.123.123.123 –hostname CT958.Top-Server.1awww.com –config default

Danach funktioniert der vzctl create wieder und der Container wird erstellt. Im nächsten Schritt können Sie dann via vzctl set 958 –diskspace 30G:30G –save

setzen!

erneuten Proxmox 2.0/2.1 – Gau gefunden

Der besondere Vorteil von #Proxmox ist ja, daß #Proxmox 2.0 und höher  #HA #High-Avaliable #Clustering emöglicht. Eine tolle Sache, wenn alle Voraussetzngen erfüllt sind und der eine oder andere Proxmox Host-Betreiber wird es ausprobieren wollen und einen Cluster zufügen und eine oder mehrere #Nodes additional zufügen – und dann kommt das böse böse Erwachen, wenn nämlich Multicast-Network an einer Stelle nicht unterstützt wird!

Die Hosts haben sich dann bis zu einem Teil mit einander verbunden, eine Fehlermeldung kommt: #corosync nicht läuft und es gibt keine Chance mehr vor und zu rück – die „Kisten“ sind verfahren!

Auf dem ersten Host läuft noch alles, man kann sogar mit dem Webinterface den anderen Host (Cluster) sehen und auch anklicken – und nichts geht mehr – ein Connecten ist nicht möglich.

Auf dem zweiten Host kann das Webinterface nicht gestartet werden, denn der Apache2 startet auf dem Host nicht. Grund sind Zertifikate, die nicht angelegt wurden, aufgrund nicht vorhandener corosync – Verbindung. Die kann man auch nicht in den Berech von dem anderen Host reinkopieren, denn das /etc/pve – Verzeichnis kann nicht mehr beschrieben werden!
Die Zertifikatsdateien können in anderen Verzeichnissen angelegt werden (mal nur testweise), dann wird aber beim Verbinden vom anderen Host, eine gleiche Key-Datei benötigt, die auf dem Problemhost fehlt und auch dort nicht im /etc/pve angelegt werden kann.

Nun gut, was man normalerweise eingestellt hat, kann man ja zurück stellen – doch weit gefehlt:

Beim Zurückstellen mit dem Befehl: pvecm delnode Hostname
kommt die Fehlermeldung, daß corosync nicht läuft und daher ein
delnode nicht möglich ist! Auch -force und -silent bringen hier nichts.

Dann findet sich plötzlich die Möglichkeit, die Zertifikate neu zu erzeugen, auch mit -force und -silent – nur werden die Zertikate definitiv nicht angelegt!

Nirgendwo im Internet unter stundenlangem Suchen, findet man eine manuelle Möglichkeit, die Nodes von einander manuell zu trennen oder den Fehler zu beheben!

Wer sich darauf verlassen hat, daß hier Proxmox datenkonsistent gearbeitet hätte, der ist nun verlassen. Wir haben dann 2 Test-Container erst mal schnell nach langem Suchen, komplett neu aufgespielt! Was wäre passiert, wenn ein Hoster, dies mit vollen Container gemacht hätte? Mehrere Stunden und Tage Ausfall für Umkopieren etc. wären die Folge gewesen.

 

 

 

Schnelle Migration von Proxmox 1.9 auf Proxmox 2.0

Schnelle Migration auf Proxmox 2.0: Damit haben wir nun alle Server, die unter der bisherigen Host-Technik von Proxmox 1.9 auf Proxmox 2.0 liefen, umgestellt.

Proxmox 2.0 sieht von der Bedienung und den Möglichkeiten besser aus, setzt aber auf die bestehenden Techniken von vzOpen auf. Wichtigster Grund für einen Upgrade auf Proxmox 2.0 war, daß das Host-Operationg-System in der alten Version unter Debian Lenny, nicht mehr supportet wird und damit überholt und sicherheitskritisch geworden ist. Die neue Version Proxmox 2.0 (und die 2.1 ist gerade auch erschienen), läuft unter Debian-Squeeze, der derzeitigen Debian-Stable-Version.

Unter Proxmox 2.0 kann man von einer hohen Sicherheit ausgehen. Die mitgelieferten Backup-Funktionen, sind leider nicht besonders schön, denn sie belasten den Host über mehrere Stunden (insbesondere das File-System) und die Nacht reicht nicht aus, für einen normalen Backup-Satz und das bei noch relativ wenig virtuellen Servern.

Ebenfalls hätte der Upgrade via Script – bei uns zumindest – zu einem Totalausfall geführt! Daher können wir nur warnen, via Script den Upgrade von Proxmox 1.9 auf 2.0 durch zu führen. In den Requirements für einen Upgrade wird nicht erwähnt, den Grub (Bootloader) auf den neuesten Stand zu bringen. Mittels Supergrub konnte auch das Problem ebenfalls nicht beseitigt werden, es fand nämlich nicht die LVM – Drives (alle Options, wie LVM, SCSI etc. wurden enabled – mehrfach auf alle Arten und Weisen getestet)! Ferner wurden diverse Fehler während der Installation angezeigt! Also eine einfach unschöne Lösung. Wir haben auf einem Host, von dem bereits alle Container auf den neuen Host verschoben wurde, einen Upgrade via Script probiert. Danach haben wir fast 14 Stunden vergeblich versucht, eine Problemlösung zu finden – es half nichts – wir haben aufgegeben!

Die Methode via vzdump + vzrestore bei Container mit 100 GB und mehr, die Server zu verschieben, würden zeitliche Ausfälle wenigstens einzelner Server über viele Stunden, nämlich jeweils denen, die gerade verschoben werden, verursachen. Für den m6server hätten wir ca. 10 Stunden diesen Server „offline“ schalten müssen. Ca. 4 Stunden für vzdump – ca. 2 Stunden für scp zum anderen Host und weitere 4 Stunden für vzrestore.

Wir haben eine andere Methode gefunden, die Server von einem alten auf einen neuen Host zu migrieren und die Ausfallzeit für Kunden pro Server, auf nur 15 Minuten (dies war die echte Ausfallzeit des m6server´s) zu reduzieren!

Artikel schnelle und sichere Migration von Proxmox 1.9 auf 2.0

 

 

vServer ab 1,95 Euro/Monat

aufgrund hoher Nachfrage:

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