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Vorratsdatenspeicherung wird kommen – mehr Sicherheit für jeden!

Back to the roots!

Frau Merkel spricht sich für die Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung aus und die SPD ist NOCH dagegen! Keine Angst, diese wird kommen, auch wenn viele Zweifel darüber haben! Andererseits, wenn so und so nichts dagegen gemacht werden kann, daß alle anderen Länder uns ablauschen können Vorratsdatenspeicherung wird kommen – mehr Sicherheit für jeden! weiterlesen

Kurzmitteilung: Seiten von Bundestag wohl durch russische DDoS-Attacken down

Ursache: Offensichtlich verantwortlich für die ausgefallenen Internet-Seiten des deutschen Bundestages und von Frau Merkel sind lt einem Artikel von Datacenterknowledge DDoS-Attacken von Pro-Russischen Hackern gewesen!

Datenskandal: Google speichert W-Lan Passwörter unverschlüsselt

wie der Spiegel am 17.07. berichtet, speichert Google alle W-Lan-Passwörter in eigenen Datenbanken. Dies ermöglicht also den Behörden, die Zugriff auf diese Daten erhalten können, daß Ablauschen Ihrer W-Lan-Internet-Anschlüsse vor Ort.

Google-Street-View scannt bereits seit mehreren Jahren, wo sich W-Lan-Anschlüsse befinden und deren IDs. Mobilfunkgeräte, die mit dem Betriebssystem Android ausgestattet sind, übertragen die Zugangsdaten Ihres privaten W-Lan-Routers, über den Sie sich mit Ihrem Mobilfunkgerät verbinden, an Google und daß unverschlüsselt!

Was läuft ab?

Nicht jeder, aber sehr viele Handy-Nutzer verfügen über Handys, die mit dem Betriebssystem Android ausgestattet sind. Sie können darüber im Internet surfen oder z.B. den schönen Dienst WhatsApp oder auch Facebook, egal was, online und überall , meist über das UMTS/G3/G4-Netz nutzen. Zuhause dagegen nutzen die Anwender oftmals den Zugang über ihr W-Lan (drahtlose Verbindung zum Internet), weil dies in der Regel günstiger ist. Dazu geben die Anwender auf dem eigenen Handy, nur einmal ein Passwort ein, damit der eigenen Router die Verbindung nach außen, zuläßt.

Nach Eingabe des Passwortes vom W-Lan-Routers, wird dieses aber nicht nur im Handy gespeichert, sondern es wird durch einen „angeblichen Fehler“, in die Datenbanken von Google unverschlüsselt übertragen und dort gespeichert!

Wie gefährlich ist das?

Dies ist so gefährlich, daß daraufhin die Universität Passau, die Nutzung jeglicher Google-Dienste gesperrt hat! Man sieht also ganz deutlich die Tragweite!

In Firmen, in denen Datensicherheit an oberster Stelle steht, ist garantiert nicht gewollt, daß über frei zugängliche Passwörter, sich irgendwelche Dritte ins Firmennetzwerk einloggen und dort alles ausspionieren können.

Internet-Kunden rät Google in den eigenen Seiten, man sollte das Kennwort des W-Lan-Routers geheim halten und selbst überträgt dieser Riese die Kennwörter unverschlüsselt in eigene Datenbanken und wie bekannt geworden, läßt den Zugriff durch NSA auf diese Daten zu!

Straftaten über das fremde W-Lan:

Erinnern wir uns an die Prozesse, die gegen diverse Bürger in Deutschland geführt wurden, weil zum Beispiel Fremde, den W-Lan-Anschluß mit benutzt und dann darüber z.B. Musik- oder Videodownloads durchgeführt haben. Da wurde ältere Damen oder Eltern verknackt und niemand konnte sich erklären, warum jemand den W-Lan-Anschluß mitbenutzen konnte. Angeblich hätte der Internet-Benutzer das Kennwort herausgegeben oder nicht richtig gesetzt und jetzt kommt heraus, daß unsere Passwörter einfach ohne Kenntnis davon, unverschlüsselt an andere Systeme übertragen wurden und noch werden!

Diese großen Firmen, wie Google und Co. bringen uns normale Internet-Nutzer in „Teufels-Küche“ – man macht mit uns, was man will und deren Reaktion ist oft nur „Achselzucken“ – so ist daß eben „Eltern haften für Google

MOVISTAR: Stundenlanger Totalausfall im spanischen Internet-Netz

Ein stundenlanger Totalausfall im spanischen Internet-Netz des Marktführers Movistar, führte heute Nacht dazu, daß Millionen Personen, Firmen, Verwaltungen etc. datentechnisch, nicht mit der Welt, verbunden waren!

Wie hoch der Schaden ist, den die europäische Volkswirtschaft, dadurch erlitten hat, muß abgewartet werden!

Alle 1awww.com Webspaces und Server, waren im gesamten Zeitraum, von allen Kunden, aus allen anderen Netzen, problemlos und vollständig, erreichbar!

Movistar geht im moment sehr merkwürdige Wege, bietet in anderen Staaten, den Verkauf von Profil und Bewegungsdaten an, diverse TV-Sender haben in Deutschland darüber berichtet! Ob hier nun Movistar, ein neues Software-Release eingespielt hat, um nun die statistischen Daten länger zu speichern und dann womöglich besser verkaufen zu können oder was der wirkliche Grund, für den Totalausfall war, bleibt abzuwarten!